Landwirtschaftliche Leserreise der BauernZeitung Südkorea

Landwirtschaftliche Leserreise der BauernZeitung Südkorea

Südkorea nimmt die südliche Hälfte der koreanischen Halbinsel in Ostasien ein. Es grenzt im Norden an Nordkorea, im Süden und Osten an das Japanische Meer / Ostmeer und im Westen an das Gelbe Meer.

Die Bevölkerung Südkoreas wird auf 50 Millionen Menschen geschätzt. Ackerland ist in Südkorea begrenzt. Es macht 21 Prozent der Gesamtfläche (20,7 Millionen Hektar) aus. Seit den 1950er Jahren hat Südkorea dank mehrerer Faktoren einen gut entwickelten und hochproduktiven Agrarsektor: staatliche finanzielle Unterstützung, Mechanisierung und umfangreicher Einsatz von Düngemitteln.

Um das Wachstum zu fördern und das Land mit seinem Hauptnahrungsmittel Reis autark zu machen, hat die Regierung Reisimporte unter normalen Umständen verboten. Es hat den Bauern auch mehr als den Weltmarktpreis für ihren Reis gezahlt und die Verbraucher subventioniert, um Reis für alle erschwinglich zu machen. Infolgedessen ist Südkorea jetzt autark in der Reisproduktion und der Produktion vieler Obst- und Gemüsesorten (Pfirsiche, Äpfel, rote Datteln, Rettich). Die jährliche Reisproduktion beträgt etwa 6 Millionen Tonnen, was eine starke Zunahme im letzten Jahrzehnt darstellt. Südkorea produziert auch beträchtliche Mengen anderer wichtiger Produkte wie Gerste und Weizen, ist aber bei Getreide nicht autark.

Mit seinen antiken historischen Stätten, vielen buddhistischen Tempeln, vielfältigen Möglichkeiten für Sommer- und Wintersport und natürlicher Schönheit ist Südkorea zu einer wichtigen Touristenattraktion geworden.
Daten
ab Preis in CHF p.P.
Doppelzimmer ab 30 Personen
Daten
ab Preis in CHF p.P.
28.10.2023 - 10.11.2023
ab CHF 4‘990
Daten
ab Preis in CHF p.P.
Doppelzimmer 25 - 29 Personen
Daten
ab Preis in CHF p.P.
28.10.2023 - 10.11.2023
ab CHF 5‘290
Daten
ab Preis in CHF p.P.
Doppelzimmer 20 - 24 Personen
Daten
ab Preis in CHF p.P.
28.10.2023 - 10.11.2023
ab CHF 5‘630

Reiseprogramm
Landwirtschaftliche Leserreise der BauernZeitung Südkorea

1. - 2. Tag Zürich - Frankfurt - Seoul
Individuelle Anreise an den Flughafen Zürich-Kloten. Am Mittag (12.10 Uhr) Flug mit Lufthansa via Frankfurt nach Seoul (Flugzeit ca. 13h 55 Minuten). Ankunft am nächsten Tag um 10.05 Uhr in Seoul (Zeitdifferenz +8 Stunden). Dort treffen Sie Ihre lokale, Deutsch sprechende und fachkundige Reiseleitung, welche Sie während Ihres gesamten Aufenthaltes betreuen, viel Interessantes zeigen und Wissenswertes vermitteln wird. Nach dem gemeinsamen Mittagessen Fahrt in die Stadt und Besichtigung des Gyeongbokgung Palastes. Es ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Seouls. Der Palast Gyeongbokgung, was übersetzt so viel wie „Strahlende Glückseligkeit“ bedeutet, wurde 1395 unter dem König Taejo errichtet. Als Wohn- und Amtssitz diente er vier weiteren Königen, ehe er während der japanischen Invasion Koreas bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurde und für die nächsten zwei Jahrhunderte in Trümmern lag. Erst der König Daewongun nahm sich dem Wiederaufbau an und erweiterte die Palastanlage, die sich schliesslich durch 330 Gebäude und 5’792 Zimmer auszeichnete, nur um in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erneut den Japanern zum Opfer zufallen. Diese demütigten die Koreaner durch den schrittweisen Abbau und die Errichtung eines japanischen Regierungsgebäudes vor dem Palast. Lediglich zehn Gebäude wurden übriggelassen. König Gojon war der letzte dieser Monarchenfamilie, der bis 1895 den Gyeongbokgung Palast bewohnte. Im Nationalen Volksmuseum erfahren Sie alles über die Geschichte, die Landwirtschaft und die Volkskunst der koreanischen Halbinsel. Die Sammlung besteht aus fast 100’000 Artefakten sowie einigen historischen Gebäuden und Strukturen aus dem 20. Jahrhundert unter freiem Himmel. Anschliessend Fahrt zu Ihrem zentral gelegenen Hotel und Zimmerbezug für drei Nächte.

3. Tag Traditionelles Seoul
Heute stehen unterschiedliche und beeindruckende Märkte auf dem Programm. Der Garak-Markt in Seoul ist der grösste Markt für Landwirtschafts- und Fischereiprodukte in Korea. 1985 eröffneten zunächst der Obst- und Gemüsemarkt und der Fischmarkt, 1986 kam der Fleischmarkt hinzu, gefolgt vom Erzeugermarkt im Jahre 1988. Heute stehen auf mehr als 500’000m² insgesamt 17 Markthallen. Danach besichtigen Sie einen Blumenmarkt. Der Yangjae-Blumenmarkt ist einer der einzigartigsten in Seoul und sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt. Weiter geht es in die Insa-dong-Strasse, eine der denkwürdigsten Attraktionen in Seoul, welche den Mittelpunkt der traditionellen koreanischen Kultur und des Kunsthandwerks repräsentiert. Anschliessend spazieren Sie zum Bukchon Hanok Village, welches aus ungefähr 900 traditionellen Hanok-Häusern besteht. Das Besondere an diesem Viertel ist jedoch seine Ursprünglichkeit. Das Dorf kann auf eine über 600 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Der Tag wird mit der Besichtigung des Gwangjang Markets abgerundet. Der Gwangjang Market ist einer der grössten und ältesten traditionelle Strassenmärkte in Südkorea. Hier finden Sie Leckereien der koreanischen Küche sowie handgemachten Waren und Textilien. Die Mungbohnen-Pfannkuchen und das traditionelle Gimbap sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Für die mutigen gibt es weitere Spezialitäten wie Bondegi (Seidenraupen-Snack) und Hundefleisch zu entdecken. Übernachtung wie am Vorabend.

4. Tag Modernes Seoul
Am heutigen Tag werden Sie das moderne Seoul kennenlernen. Zuerst besuchen Sie das Stadtviertel Gangnam. Nachdem Psy mit seinem Hit "Gangnam Style" die Welt eroberte, sprang auch die Gegend Gangnam selbst an die Spitze des koreanischen Tourismus. Bekannt als eine der geschäftigsten Gegenden in Seoul, verbinden viele Worte wie Mode, Trends und Innovation mit Gangnam. Hier können Sie nicht nur unzählige beeindruckende Wolkenkratzer, die weit in den Himmel reichen, sehen, sondern auch die Lebendigkeit der Jugend spüren. Auf einer Südkorea Reise darf ein Besuch beim Samsung d'light nicht fehlen. Samsung d'light ist ein internationaler Ausstellungsraum, der die neusten Produkte der Firma Samsung Electronics ausstellt. Weiter geht es zum nächsten Höhepunkt, Some Sevit. Dies ist ein Kulturkomplex, der aus drei künstlichen schwimmenden Inseln in der Nähe des südlichen Endes der Banpo-Brücke besteht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen besichtigen Sie den Oil Tank Culture Park, einen Kulturkomplex, der aus ehemaligen Öltanks gebaut wurde. In den 5 Tanks befinden sich heute Veranstaltungshallen, Ausstellungshallen und ein Mehrzweckraum. Anschliessend besichtigen Sie Seoul 7017 Sky garden, eine ehemalige Hochstrasse, die im Rahmen eines Städtebauprojektes umgestaltet wurde und seit Mai 2017 den Bewohnern von Seoul und Touristen als Fussgängerüberweg und als Park zum Verweilen zur Verfügung steht. Die letzte Besichtigung gilt dem grössten Fischmarkt in Seoul. Erleben Sie, wo Koreaner ihren Fisch kaufen, während Sie den Fischmarkt von Noryangjin besuchen. Dieser kulturreiche Markt wird von der Mehrheit der ausländischen Besucher übersehen, ist jedoch der perfekte Ort, um die lokale Kultur und Geschichte näher kennenzulernen. Übernachtung wie am Vorabend.

5. Tag Seoul – Pyeongtaek – Anseong – Jincheon – Cheongju
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Pyeongtaek, wo der erste Fachbesuch dieser Reise auf Sie wartet; ein Schweinehalter mit modernster Technologie. Auch die Schweinezucht erlebt den neuen Wind der vierten industriellen Revolution. Informationen über den Futterstand und die Brutumgebung werden über Informations- und Kommunikationstechnologie geliefert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fahren Sie weiter nach Anseong und besuchen eine Rinderfarm. Weiterfahrt nach Jincheon und Besichtigung einer „Smart Farm", ein Technologieunternehmen, das auf Aquaponik basierende Produktionsmethoden für Blattsalate, medizinischen Cannabis und Erdbeeren anwendet. Aquaponik ist eine Anbaumethode, die Aquakultur (Aufzucht von Fischen) mit Hydroponik koppelt. Im Gegensatz zum konventionellen Hydroponik-Anbau ermöglicht die Aquaponik den Anbau hochwertiger landwirtschaftlicher Produkte, da sie dank der Koexistenz von Mikroorganismen und Pflanzen mehr sekundäre Pflanzenstoffe wie Vitamine und anorganische Substanzen enthält. Diese natürliche Anbaumethode bietet den Verbrauchern nicht nur ein Höchstmass an Lebensmittelsicherheit, sondern auch einen hervorragenden Geschmack, Farbausdruck und Textur. Fahrt nach Cheongju für eine Übernachtung im Hotel.

6. Tag Cheongju – Yesan – Jeonju
Der erste Fachbesuch am heutigen Tag gilt einem Tochterunternehmen der National Federation of Nonghyup Cooperative, der grössten landwirtschaftlichen Genossenschaftsorganisation in Korea, die aus etwa 2,4 Millionen Gewerkschaftsmitgliedern und mehr als 1‘300 Mitgliedern besteht. In diesem Unternehmen wird zusammen mit den Ginsengbauern roter Ginseng durch modernste Verarbeitungstechniken hergestellt. Um ein qualitativ hochwertiges Ginsengprodukt herzustellen, werden vor der Auswahl die geografischen Merkmale, das Klima und die Bodenbeschaffenheit des ausgewiesenen Anbaugebiets berücksichtigt. Die Wurzel der Pflanze wird nach sechs Jahren geerntet und dann gereinigt, durch Verdampfung verarbeitet und getrocknet, sodass die Wurzeln einen roten Farbton erhalten. Dieser Ginseng ist von besserer Qualität als der weisse, da der Verdampfungsprozess die Aktivität seiner Wirkstoffe begünstigt. Anschliessend werden Sie auf einer Bienenfarm erwartet, wo Sie von einem jungen Imker alles Wissenswerte über die Imkerei in Südkorea erfahren, der neben drei verschiedenen Sorten von Honig (Akazienblüten-, Wildblumen- und Kastanienblütenhonig), auch andere Produkte aus Bienenpollen und Bienenwachs herstellt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen werden Sie einen Cherry Tomaten Produzenten besichtigen. Weiterfahrt nach Jeonju und eine Übernachtung im Hotel.

7. Tag Jeonju – Gimje – Buan
Am Morgen steht die Besichtigung von Jeonju Hanok auf dem Programm. Die traditionsreiche Stadt gilt als eine der koreanischsten Städte des ganzen Landes. In der Stadt haben sich bis heute viele traditionelle Hanok-Häuser erhalten und man ist stolz darauf, Heimat des immateriellen UNESCO-Kulturerbes Pansori und des koreanischen Papiers Hanji zu sein. Zudem verfügt die Stadt über eine der besten Regionalküchen des Landes: Jeonju Bibimbap (Reis mit Gemüse und Kräutern) und Hanjeongsik (traditionelles Festmahl) sind nur zwei Spezialitäten, für die Besucher aus dem ganzen Land nach Jeonju kommen. Im Zentrum dieser einzigartigen Stadt liegt das wunderschöne traditionelle Altstadtviertel, das nach den für das Viertel typischen Häusern offiziell Hanok-Dorf genannt wird. Mit über 700 alten Häusern ist die Altstadt die grösste zusammenhängende Altstadt Koreas. Ergänzt wird das Viertel durch herausragende Kulturschätze und Sehenswürdigkeiten wie den Ahnenschrein Gyeonggijeon, den Pavillon Omokdae oder die alte konfuzianische Hyanggyo-Akademie. Anschliessend erfahren Sie alles Wissenswerte über die südkoreanische Landwirtschaft im Nationalen Institut für Agrarwissenschaften. Nach dem gemeinsamen Mittagessen werden Sie auf einer Reis-Farm in Gimje erwartet, die für ihre massive Reisproduktion aus der Honam-Ebene bekannt ist. Danach wird Ihnen das Saemangeum-Entwicklungsprojekt gezeigt, ein nationales Projekt zum Aufbau einer globalen Stadt als Vorreiter für grünes Wachstum. Durch den Bau des längsten 33,9 km langen Seedeichs der Welt, der Gunsan und Buan an der Westküste Koreas verbindet, werden 283 km² neu gewonnenes Land und ein See mit einer Grösse von 118 km²geschaffen. Fahrt nach Buan und eine Übernachtung im Hotel.

8. Tag Buan – Boseong – Suncheon – Gwangyang – Jinju
Nach dem Frühstück steht die Besichtigung einer Teeplantage in Boseong auf dem Programm. Die Plantage Daehan Dawon wurde 1957 gegründet und ist eine der grössten Grünteeplantagen in Privatbesitz in Korea. Geniessen Sie die wunderschöne Aussicht auf den malerischen Hügel mit Grüntee-Büschen und erfahren Sie alles über das Lieblingsgetränk der Koreaner. Weiterfahrt nach Suncheon, wo Sie den Suncheonman Bay National Gaden besichtigen. Die Fläche des Gartens beträgt 1‘112 km² und es sind etwa 860‘000 Bäume und 650‘000 Herbstblumen wie Rosen, Sonnenblumen und Kosmosblumen gepflanzt. Nach dem Mittagessen fahren Sie weiter nach Gwangyang um eine Pflaumen Farm zu besichtigen und die lokal produzierte Maesil (Pflaume) zu geniessen. Mit verschiedenen Lebensmitteln rund um die Pflaumensorte, wie Marmelade, Gelee und traditionelle Speisen, können Sie frisch zubereitete Produkte vor Ort probieren und kaufen. Am Abend erreichen Sie Jinju für eine Übernachtung.

9. Tag Jinju – Gyeongju – Busan
Der Jagalchi-Markt an der Küstenstrasse in Busan ist Koreas grösster Fischmarkt, auf dem sowohl lebender als auch getrockneter Fisch verkauft wird. Nach dem Koreakrieg verfestigte sich der Markt als Fischmarkt. Danach steht ein gemeinsames Mittagessen und die Weiterfahrt nach Gyeongju auf dem Programm. Hier werden Sie die Seokguram Grotte und den Bulguksa Tempel bewundern können. Beides sind buddhistische Stätten, die im 8. Jahrhundert während des Vereinigten Sillas gebaut wurden. Sie zeigen den originellen künstlerischen Sinn der damaligen Menschen, und vor allem die Statuen in der Grotte Seokguram und die Steinpagoden des Tempels Bulguksa gehören zu den Meisterwerken der antiken buddhistischen Kunst in Nordostasien. Übernachtung in einem Hotel in Busan.

10. Tag Busan – Cheongsong – Mungyeong – Wonju
Der Landkreis Cheongsong befindet sich im Osten des Landes und ist bekannt für seine Äpfel. Am Morgen werden Sie auf einer Apfelfarm erwartet. Anschliessend fahren Sie weiter nach Mungyeong für ein gemeinsames Mittagessen. Hier besichtigen Sie ein Weingut, welches mit der chinesischen Beerentraube (Schisandra) Wein mit der authentischen Fermentationsmethode und der Eichenfassreifungsmethode herstellt. Natürlich darf eine Brandy- und Weindegustation nicht fehlen. In Wonju angekommen werden Sie, je nach Möglichkeit, entweder eine Rinderfarm, die Smart-Farming-Technologien benützt, oder eine Lebensmittelfabrik, die Hauptsätzlich Nudelsuppen, Snacks und Soya Sauce mit hochmodernen automatisierten Anlagen produziert, besuchen. Eine Übernachtung in Wonju.

11. Tag Wonju – Daegwallyeong – Anbandegi – Sokcho City
Der erste Fachbesuch heute gilt einem sehr interessantem Biobauernhof in Daegwallyeong (Hochland). Auf 2‘000 ha (650 ha Grasland) mit atemberaubender Landschaft, werden 900 Rinder, Strausse, Gänse, Enten, Ziegen, Kaninchen und Schafe gehalten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen werden Sie das Dorf Anbandegi besichtigen. Das Dorf liegt im Hochland auf 1‘100 m und alle Felder sind Kohlfelder. „Anban“ bedeutet Holzplatte, die zum Zerschlagen von Tteok (Reiskuchen) verwendet wird, und „Degi“ bedeutet eine flache Erde. Aufgrund der Steilheit ist es unmöglich, Maschinen für die Landwirtschaft zu verwenden, daher ist es nicht einfach, an diesem Ort Kohl anzubauen. Weiterfahrt nach Sokcho City, im Nordosten Südkoreas, an der Küste am Japanischen Meer gelegen. Geniessen Sie die touristischen Attraktionen und den wunderschönen Strand. Eine Übernachtung im Hotel direkt am Meer gelegen.

12. Tag Sokcho City – Seoraksan Nationalpark – Ansan – Seoul
Am Morgen fahren Sie zuerst in den Seoraksan-Nationalpark und nehmen eine Seilbahn zum Gipfel der Festung Gwongeumseong. Der Seoraksan-Nationalpark ist mit seinen herrlichen, hoch aufragenden Hügeln und mehr als 2.000 Tierarten ein UNESCO-Biosphärenschutzgebiet und zählt zu den schönsten Parks auf der koreanischen Halbinsel. Gut markierte Wege führen an buddhistischen Tempeln vorbei und schlängeln sich durch die malerische Landschaft. Weiterfahrt nach Ansan und gemeinsames Mittagessen. In der Nähe von Seoul werden Sie bei einer Molkerei Genossenschaft erwartet. Erfahren Sie alles Wissenswerte über die südkoreanische Milchindustrie. Weiterfahrt nach Seoul und zwei Übernachtungen im zentral gelegenen Hotel.

13. Tag Seoul – Imjingak (DMZ Zone) – Seoul
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Imjingak zur entmilitarisierten Zone (DMZ - Demilitarized Zone) wo Sie durch ein Fernglas die Zivilisten und / oder Soldaten in Nordkorea beobachten können. Nach dem gemeinsamen Mittagessen erfahren Sie bei einem Besuch der koreanischen Kriegsgedenkestätte mehr über die bewegende Geschichte Südkoreas. Anschliessend fahren Sie zum N Seoul Tower. Der Fernsehturm ist etwa 240 Meter hoch und befindet sich auf dem Gipfel des Namsan Bergs im gleichnamigen Stadtpark. Geniessen Sie die atemberaubende Aussicht von der Spitze des Turms auf die Stadt Seoul. Der letzte Höhepunkt dieser spannenden Reise wird eine südkoreanische, nonverbale Comedy-Show sein, mit akrobatischen Kunststücken. Abschiedsabendessen im Hotel und Übernachtung wie am Vorabend.

14. Tag Seoul – München – Zürich
Heute heisst es bereits leider Abschied nehmen von Südkorea. Lassen Sie noch einmal das geschäftige Treiben der faszinierenden Metropople auf sich wirken, bevor Sie mit vielen neuen Eindrücken am Vormittag zum Flughafen Seoul gebracht werden. Abflug um 13.25 Uhr mit Lufthansa von Seoul nach München (Flugzeit ca. 13h 25 Minuten) und Weiterflug um 21.00 Uhr mit Swiss nach Zürich. Ankunft um 21.55 Uhr. Individuelle Heimreise.

Ausblenden
SEL AGRSK3
Preise pro Person in CHF28.10.23-10.11.23
Doppelzimmer 20 - 24 Personen
Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag

5630
1090
Doppelzimmer 25 - 29 Personen
Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag

5290
1090
Doppelzimmer ab 30 Personen
Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag

4990
1090

Spezialisten Kontaktieren